Mit dem STL-Template std::vector<> ist das "Parsen" der Kommandozeile recht einfach:
int main(int argc, char* argv[]) { int skip = 1; // Parameterliste ohne das Programm selbst: skip = 1, sonst (mit dem Programm): skip = 0; auto args = std::vector<string>(argv + skip, argv + argc); return 0; } // getCurrentDateAndTime()
Danach sind alle Parameter einzeln (jeweils in einem string) im vector untergebracht.
Stand: 17.03.2016
— : Jürgen Kreick
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